Informationen Geburtshilfe
Aufgrund der Corona-Pandemie bestehen für die Frauenklinik und insbesondere für die Geburtshilfe folgende Besonderheiten:
- Die Geburtsplanungen im Rahmen der Sprechstunden erfolgen in Abhängigkeit von der Indikation und von der Dringlichkeit. Diese können, falls möglich, auch telefonisch erfolgen.
- Die Abklärung von Risiko-Schwangerschaften ist sowohl in der Sprechstunde als auch im Kreißsaal jederzeit gewährleistet. Falls möglich, sollte vorher der Kontakt mit unserer Abteilung auf telefonischem Wege erfolgen. Begleitpersonen sind, soweit die Situation es zulässt, nicht erlaubt.
- Im Kreißsaal sind werdende Väter bzw. eine einzige zu benennende Begleitperson bei der Entbindung erlaubt, vorausgesetzt, diese ist symptomfrei und hatte keinen Kontakt zu Covid-19 infizierten Personen.
- Auch bei der Begleitung im Sectio-OP sind Väter bzw. eine einzige zu benennende Begleitperson erlaubt.
- Besucherregelung der Station 33 (Geburtshilfe)
Der Besuch von Vätern auf der Wochenbett-Station ist möglich, wenn die Patientin in Einzelbelegung untergebracht ist, sollte sich aber auf ein Mindestmaß (max. eine Stunde pro Tag) beschränken. In besonderen Ausnahmefällen ist eine individuelle Absprache mit der Frauenklinik und Kinderklinik unter strenger Indikationsstellung diskutabel.
Bei starkem Geburtsaufkommen und damit nicht mehr zu gewährleistender Einzelunterbringung ist der Besuch der Väter auf der Wochenbettstation nur in Absprache mit der Mitpatientin und der Station einmal täglich möglich. Im Bereich der Geburtshilfe sind die Besuchszeiten nicht auf die Zeit von 14 bis 18 Uhr eingeschränkt.
Die Väter/Begleitperson erhalten auf der Station einen Besucherausweis. Bei Entlassung der Patientin ist dieser wieder abzugeben.