1902: Feierliche Eröffnung des reformierten Krankenhauses zu Nordhorn mit 24 Betten (dieses wurde aus gesammelten Spenden erbaut 40.000 Reichsmark); bei den ersten beiden Patienten handelte es sich um Kinder mit einer Scharlacherkrankung
1913 werden 280 Patienten behandelt
12.12.1924: Kreistag beschließt Gründung eines Kreiskrankenhauses in Nordhorn
1925: Nach Beschluss des Kreistages wird das ehemals reformierte Krankenhaus zu Nordhorn umbenannt in Kreiskrankenhaus
1927: Das Kreiskrankenhaus bekommt seinen ersten Anbau mit 45 zusätzlichen Betten
1927: Feierliche Eröffnung des Marienkrankenhaus an der Hannoverstraße mit 70 Betten
1938: Gründung einer Krankenpflegeschule auf dem Gelände des Marienkrankenhauses an der Hannoverstraße
1945: Durch eine Vielzahl an Baumaßnahmen und weiteren Fachabteilungen wächst die Bettenanzahl des Kreiskrankenhauses auf insgesamt 145 Betten
1952: Umbenennung des Kreiskrankenhauses in Kreis- und Stadtkrankenanstalten (1987 erneute Umbenennung zurück in Kreiskrankenhaus)
1970: Eine Kinderkrankenpflegeschule wird an den Kreis- und Stadtkrankenanstalten eingerichtet
1984: Eröffnung der Psychiatrie mit 48 Betten an den Kreis- und Stadtkrankenanstalten
1993: Brand des Dachstuhls und des Schwesternkonvents im Marienkrankenhaus
1996: Das Kreiskrankenhaus wird zum Eigenbetrieb des Landkreises Grafschaft Bentheim (im Jahr 1997/98 Ausgründung zur Grafschafter Klinikum gGmbH)
1996: Einrichtung einer gemeinsamen Radiologie des Grafschafter Klinikums und des Marienkrankenhauses
2007: Zusammenführung des Grafschafter Klinikums und des Marienkrankenhauses zur Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH und sukzessive Umsetzung der Einhäusigkeit am Standort Albert-Schweitzer-Straße
2010: Anerkennung der Euregio-Klinik als Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
2016: Einweihung des Neubaus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
2017: Eröffnung des neuen Parkhauses
2020: Inbetriebnahme des Neubaus der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
2024: Inbetriebnahme des Neubaus für die Bereiche Gerontopsychiatrie, der somatischen Demenzstation sowie der Palliativstation
Mitte 2024: Neubau eines medizinisch ambulanten Zentrums MAZ mit ambulanten OP-Sälen
Ende 2024: Neubau einer eigenen Betriebskita für die Mitarbeitenden